Ein Leistungskatalog wird erstellt, der eine Standardausstattung aufzeigt.
Gemäß der Wertermittlung der Bank, – die Grundlage ist zur Finanzierung, stehen 70 % der Bau/Kaufsumme zur Finanzierung an.
Nach Kredit-Zusage kann der Erwerb der Immobilie vorgenommen werden. Sofort nachdem dies geschehen ist, beginnt die Umsetzung mit allen Abläufen (Ausschreibung, Bemusterung usw. usw.), um das Projekt in der geplanten Zeit zu verwirklichen.
Alle entstandenen Werte im privaten Sparfond werden bei notariellem Kaufabschluss und Finanzierungszusage von der Bank an den SFK als Eigenkapitalanteil/Planungskosten abgetreten.
An Hand der einzelnen Punkte dieses Konzeptes kann man erkennen, dass es sich hierbei um ganz normale, solide Abläufe handelt, die ineinander greifen.
Dieses Konzept kommt zustande, weil das SFC in erster Linie, das Wohl seines Teilnehmers im Auge hat. Schon lange hat das SFC erkannt, dass es immer schwerer wird Immobilienwünsche zu verwirklichen.
Banken halten sich daran Basel II gnadenlos umzusetzen, was bedeutet, dass bei einer Finanzierung eine 30% Eigenkapital-Decke vorhanden sein muss.
Unserem SFC-Immobilien-Interessenten zu helfen, dass er seinen Immobilienwunsch erreicht, macht Sinn.
Normalerweise bekommen Immobilien-Interessenten anderswo, wenn sie die geforderten EK-Voraussetzungen nicht erfüllen, die einzige Empfehlung – „weiterzusparen“
Dass ein Immobilien-Interessent so nie das Ziel „die eigenen vier Wände“ erreicht ist klar.
Er bleibt vom tatsächlichen Wertschöpfungsprozess ausgeschlossen. Das SFC beteiligt ihn daran schon zu Beginn mit dem Aufbau eines gesponserten, eigenen Kontos.
Fazit: Die Voraussetzung, die das SFC vorgibt ist, dass der Immobilien-Interessent bei einer Eigentumsmaßnahme nur dann dabei sein kann, wenn er durch Ansparen in den Sparfond zeigt, dass er sein Immobilien-Ziel ernsthaft erreichen möchte. So ist der zukünftige SFC-Partner angehalten und lernt eigene Werte schaffen, die ihm den Zugang zu Eigentum sichern. Dieser vom SFC verlangte Sparwille, den SFC mit dem Konzept auf den SFC-Partner ausübt ist gewollt, und wird helfen das nicht alltägliche Ziel „die eigenen vier Wände“ ernsthaft zu erreichen.
Durch das SFC-Konzept können Einsparungen bei der Immobilien-Realisierung erzielt werden, die dem SFC Partner dann zugute kommen.
· Keine Bauträger-Vorfinanzierungskosten -
· Keine Vertriebskosten bzw. Maklerkosten -
· 50% Einsparung bei Notar
& Grunderwerbsteuer, da nur Grunderwerb -
· Weitergabe der Naturalrabatte als Preisnachlass intern
Diese Einsparmöglichkeiten bei der Erstellung bzw. Beschaffung einer SFC-Immobilienmassnahme sind es, dass das SFC seinem Partner im Vorgriff auf die noch zu realisierende Immobilie – jetzt schon einen beachtlichen Teil seines Eigenkapitals darstellen und sichern hilft. SFC kann heute schon dem SFC-Partner versichern: ist die Finanzierung von der Bank gesichert, ist auch die Realisierung seiner Immobilie umsetzbar.
Ein Beispiel: Eine ETW in einem MFH,
lt. Gutachten 180.000,- € wert.
Die Bank finanziert davon 70% = 126.000,- €
(z. Z. 6% Zins + Til.) = 630,- € mtl. Rate.
Bei 3% Tilgung verkürzt sich die Tilgungszeit auf
ca. 12 Jahre.
Bei vorstehendem Rechenbeispiel handelt es sich um eine Finanzierung mit freien Kursen
Der SFC-Partner sollte seine Immobilie frei am Kapitalmarkt bzw. über die günstigste Bank finanzieren. Eine Finanzierung, wie (SFC) sie vorschlägt ist kein Muss.
Vermögen und Wohlstand sind eine Sache des Verstandes und nicht nur der Muskeln. Genau so machen es die Vermieter, sie schieben Konzepte an, bauen Häuser, die sich dadurch selber finanzieren, weil die Mieter ihnen die Häuser abbezahlen.
Wenn Sie Partner bei SFC werden, dann können Sie sich schon sehr zeitnah von der Abhängigkeit anderer Leute und deren Sachvermögen befreien, das Konzept „Eigentum-anstatt-Miete“ ist für Sie möglich!
Vermittelt durch: